Meine ersten fünf Jahre in diesem spannenden Amt...

Als ich von Ihnen vor fünf Jahren in das Amt der Bürgermeisterin gewählt wurde, haben Sie mir         einen großen Vertrauensvorschuss gegeben. Ich liebe mein Amt und freue mich jeden Tag auf´s Neue ins Rathaus zu fahren.

Eine Bürgermeisterin ist immer im Amt. Es freut mich, wenn Sie mich ansprechen-egal ob´s beim Blumenhändler, im Supermarkt oder beim Friseur ist. Ich freue mich, wenn ich etwas für Sie tun darf. 

Ich bin und bleibe eine Kämpferin und eine Frau der Tat. 

Denn jedes Hindernis lässt sich durch Beharrlichkeit überwinden!


Versprochen. Gehalten!


Universitätsklinikum Steinfurt

2015 stand unser Krankenhaus vor der Insolvenz. Ich habe mich als Bürgermeisterin massiv bei der Politik auf kommunaler-, Kreis- und Landesebene für den Erhalt eingesetzt. Am Ende dieses Prozesses wurde aus dem Marienhospital eine 100-prozentige Dependance des Universitätsklinikums Münster. Das heißt, dass es sich hier nicht um ein Provinz-Krankenhaus, das als Ansaugstutzen für Münster dient, handelt, sondern um einen adäquaten Standort mit eigenen Fachabteilungen! 

Im vergangenen Jahr bekam unser Marienhospital UKM  vom Land eine Förderung von 15,8 Millionen Euro. Nun wird es den modernen Standards angepasst, erneuert und zukunftsfest gemacht. 

Das ist wichtig für die Zukunft unserer Stadt!


Mauritius-Gesundheits-Campus Borghorst

Seit 30 Jahren liegt nun mitten in unserer schönen Stadt, neben dem alten Stiftsbereich, eine 25.000 qm große Industriebrache. Die alten Websääle auf diesem Gelände an der Arnold-Kock-Straße mussten zum Teil, wegen Einsturzgefahr, abgerissen werden.  

Nachdem wir schon in 2016 einen Investor gefunden hatten, der das Gelände mit einer Pflegeeinrichtung und Wohnen entwickeln wollte, taten sich plötzlich nach einem Jahr aus Teilen der Politik massive Widerstände auf, die dazu führten, das dieser Investor seine vertragliche Grundlage verlor.

Auch ein zweiter Investor nahm nach Widerständen und juristisch kaum zu überwindenden Hürden  den Hut... Aber ich gab nicht auf!

Wir fanden einen dritten Investor, ein international agierendes, sehr solventes Unternehmen. Die Stadt war nicht Eigentümer der Industriebrache, doch ich wollte die Gespräche zum Erfolg führen. So habe ich die beteiligten Personen immer wieder an einen Tisch gebracht und die Gespräche so lange moderiert (sogar noch bis spät in den Abend beim Notar), bis die Unterschriften schließlich rechtsgültig unter dem Vertrag standen.  

Gekämpft - Gewonnen!


Mauritius-Gesundheits-Campus Borghorst

In enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten gelang es, aus der 30-jährigen Industriebrache nun einen Gesundheits-Campus zu entwickeln.  An der Arnold-Kock-Str. wird eine Rehaklinik, eine Kurzzeitpflege-Einrichtung und Wohnen entstehen.  

Den architektonischen Wettbewerb gewann das herausragende Architekturbüro Kempe Thill aus Rotterdam.  Die Entwicklung an diesem Standort, neben dem Universitätsklinikum,  im Bereich des alten Borghorster Stiftes wird der Schlüssel zu Belebung unserer Innenstadt in Borghorst sein. Die Rehaklinik wird viele auswärtige Gäste anziehen, die ihre Angehörigen oder Freunde besuchen möchten. Diese werden auch den nahe gelegenen Weg in unsere Innenstadt nehmen und diese beleben!   

Ein sehr positiver Nebeneffekt: Die Tiefgarage wird das Stellplatzproblem im Quartier lösen!


Familiengerechtes Steinfurt

-Neubau von sechs Kindertagesstätten in meiner Amtszeit 

-Neubaugebiete mit insgesamt 81 Baugrundstücken verhandelt und auf den Weg gebracht 

-Integrationskonzept mit Vorbild-Charakter erstellen lassen 

-Regelmäßiger Besuch und Austausch mit den Schulen- und Kindergartenleitungen 

-Regelmäßiger Besuch und Unterstützung der Ferienfreizeiten 

-Willkommenskultur für neue Familien durch Neubürgertreffen mit unseren Vereinen im Festzelt am Rathaus


Schulstandort Steinfurt

-Schulentwicklungsplan auf den Weg gebracht -Schulgebäudesanierung in Gang gesetzt

-Digitalisierung der Schulen mit Medienentwicklungsplanung vorangetrieben 

-Regelmäßiger Austausch mit Schulleitungen

-Fachhochschule Campus Steinfurt kontinuierliche Kommunikation 

-Besuch der Erstsemestereinführungsveranstaltung und der Absolventenveranstaltungen

-Besuch der Schülerparlamente, direkter Austausch mit Schülerinnen und Schülern 

-Besuch des Politikunterrichtes und der Abschlussfeiern aller Schulen auf Einladung


 Jugend in Steinfurt 

-in Steinfurt gibt es seit 2017 einen Steinfurter JugendRat, der Projektbezogen agiert! Das ist gut, denn dann kann die Jugend mitreden und wird in „Ihre“ Projekte frühzeitig eingebunden. Ziel ist es natürlich, einen politischen Jugend-Beirat zu gründen!

-der Mehrgenerationenpark mit der Skateranlage wurde in diesem Jahr eingeweiht! Herzlichen Dank an den Stadtjugendring und die Familie Menzel für Ihren engagierten Einsatz und das wunderbare Ergebnis!

-viele Spielgeräte auf diversen Spielplätzen wurden ersetzt, erneuert oder Spielflächen neu gestaltet


Mein Lieblingsprojekt für  und von Jugendlichen 

-Der Bahnhofstunnel in Burgsteinfurt war trist und grau, es roch nach Urin und ewig wurden die grauen Fliesen an den Wänden mit Graffiti verschmiert... So konnte es nicht weitergehen! Ich machte mich schlau und stieß auf einen Bericht in einem Fachmagazin: Demnach gibt es unter den Sprayern einen Ehrenkodex. Sofern ein Graffiti aufgesprüht ist, wird es nicht mit einem anderen Graffiti übersprüht.

Das war die Lösung! I

Ich initiierte mit unseren Streetworkern daraus ein Jugendprojekt. In Workshops wurde Jugendlichen (aus Schulen, Vereinen etc....) beigebracht, wie professionell gesprayt wird. Wir warben um Sponsorengelder und Fördermittel beim Land. Eine Förderung von 40.000,00 Euro wurde dafür von der Landesregierung zur Verfügung gestellt.  Sie bezeichnete das Projekt als „bemerkenswert“

Die Jugendlichen wandelten den Tunnel zu einem Kunstobjekt um. 

Nun ist er kein Angstraum mehr, sondern ein Ort den die Menschen gezielt aufsuchen, um ihn zu bestaunen.

Fahren Sie gern einmal hin und schauen Sie sich unseren Kunst-Tunnel an. Sie werden staunen.

Sehen Sie dazu auch in meine Galerie... Dort finden Sie Fotos aus dem Tunnel.

Mein großer Dank an alle Jugendlichen und Vereine, die sich an diesem Projekt beteiligt haben! Es hat sich gelohnt!

-Das Größte ist, dass das Projekt noch weiter geht... jetzt an trostlosen Straßenunterführungen oder alten hässlichen Betonwänden!


Wirtschaftsstandort Steinfurt

-Wirtschaftsförderung zur Chefsache gemacht 

-Ansiedlung neuer Betriebe u.a. ein großes Bauunternehmen, das seinen Sitz nach Steinfurt verlagert hat 

-Regelmäßige Besuche in Unternehmen 

-Willkommenskultur für Unternehmen in Steinfurt geschaffen 

-Persönliche Gespräche und Verhandlungen mit neuen Unternehmen 

-Persönlicher Einsatz und mehrfache Besuche bei der Regierungspräsidentin, um differenzierte Probleme in   verschiedenen Bereichen zu lösen. An dieser Stelle sei Dank gesagt an die Regierungspräsidentin und ihr   Team für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit!! 

-Aus der Schlaglochstraße „Goldstraße“ wurde eine Wirtschaftsmeile, die nun endlich ihren Namen zu Recht trägt: Goldstraße 

-Alle drei Monate: Unternehmer-Frühstücke mit ca. 100 Teilnehmern 

-Persönliche Besuche bei Unternehmensansiedlungen und Geschäftseröffnungen 

-Investorengespräche persönlich geführt 

-Gesprächsmoderation zwischen Investoren und anderen Handlungsakteuren 

-In der Krise tägliche Kontakte zu Unternehmen und Informationsaustausch zur aktuellen Lage 

-Unkomplizierte Unterstützung der Gastronomie in der Krise: Vergrößerung der Außengastronomie, Hilfe bei   der Umsetzung der Hygiene-Anforderungen 


Landwirtschaft in Steinfurt

-Regelmäßiger Kontakt zu den Landwirtschaftlichen Ortsverbänden Borghorst und Burgsteinfurt 

-Besuch der Jahreshauptversammlungen auf Einladung

-Besuche von Landwirten auf Ihren Hofstellen zum Meinungsaustausch

-Wertschätzung der Landwirte als Unternehmer und Nahrungsmittellieferanten 

-Landwirtschaft ist wichtig für die regionale Versorgung und Wertschöpfung 

-Verhandlungen mit dem Kreis Steinfurt im Bereich der K76n und den betroffenen Landwirten moderiert

 

Steinfurter Bäder erhalten

-Verteidigung der Bäder gegen alle Widerstände, denn unsere Kinder müssen Schwimmen lernen 

-Neue Ideen gewagt: Handwerksmeister gefragt 

-Sanierung des Freibades in Burgsteinfurt mit Hilfe vieler Freiwilliger und auch der Bürgermeisterin, die   zeitweise auch selber mitgeholfen hat 

-Hier sei ein großes Dankeschön an alle Sponsoren, Helferinnen und Helfer gesagt, den Förderverein und   unsere Stadtwerke: ohne Euch alle hätte es nicht geklappt!!!

-Erhalt beider Bäder in Borghorst und Burgsteinfurt 


Haushalt saniert

-2015 Haushaltssperre verfügt 

– es war bereits „fünf nach Zwölf!“ 

-Alle Ein- und Ausgaben auf den Prüfstand gestellt 

-Schadensumme von bislang ca. 20 Millionen durch SWAP-Geschäfte enttarnt 

-Swap-Geschäfte (Zinswetten an der Börse) des Vorgängers und der Ratsmehrheit beendet. Verhandlungen mit der EAA und des Rechtbeistandes in Düsseldorf begleitet. Dadurch wurden Millionenbeträge, die das Stadtsäckel jedes Jahr belastetet hätten, eingespart 

-Nach 18 Jahren erstmalig das Ergebnis:   Zum zweiten Mal in Folge einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt, Kassenkredite abgelöst und   raus aus dem Haushaltssicherungskonzept 

-Viel Lob für den bisher nicht da gewesenen Konsolidierungswillen der Stadtverwaltung, von der   Finanzaufsicht des Kreises

-Wieder Freiheit für eigene Entscheidungen ohne die Kreis-Finanzaufsicht fragen zu müssen 

 

Vereinsstadt Steinfurt

-Seit fünf Jahren enger Kontakt zu allen Vereinen 

-Kennenlernen und Aufbau von Vertrauen 

-Regelmäßiger Besuch der Jahreshauptversammlungen bei Einladung 

-Förderung von Projekten durch neu gewonnenen Luft im Haushalt 

-Ehrenamt wird mehr Wert geschätzt, indem einfach mal persönlich DANKE gesagt wird 

-Anwerbung von Zuschüssen und Sponsoren -Jährlicher Besuch der Schützenfeste und Feiern

Verwaltung als Dienstleister

-Ihren Wunsch nach „Frischem Wind“ habe ich erfüllt 

-Verwaltung ist für mich nicht die Regierung über Menschen, sondern ihr Dienstleistungszentrum, denn die     Menschen bezahlen die Verwaltung nicht um Knüppel zwischen die Beine geworfen zu bekommen, sondern     damit ihnen geholfen wird 

-In der Verwaltung herrscht inzwischen ein Klima des Vertrauens, der Zugewandtheit und Freundlichkeit 

-Es macht den Kolleginnen und Kollegen Freude, morgens zu ihrem Arbeitsplatz zu gehen, da ein           menschlich angenehmer Ton da ist und nicht mehr von oben nach unten durchregiert und verwaltet wird,     koste es, was es wolle 

-Dies spiegelt sich ganz besonders in Dankeschreiben, Mails oder Anrufen wieder, die mir über den       freundlichen und hilfsbereiten Umgang meiner Kolleginnen und Kollegen mit den Bürgerinnen und Bürgern     berichten. Selbstverständlich gebe ich diesen Dank an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern weiter!

-Aus dem Personalrat kommen sehr positive Rückmeldungen („Beste Chefin, die wir je hatten!“) 

-Nur was man gern macht, macht man gut. Und nur was man gut macht, ist erfolgreich 

-Auch deshalb kandidiere ich noch einmal, um meine lieben Kolleginnen und Kollegen nicht zu enttäuschen,   schließlich sind sie mir im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen  

-Wir sind inzwischen „ein tolles Team“ und möchten es auch bleiben 

-Rufen Sie doch mal an. Sie werden staunen!

Rechtzeitige Einbindung bei Planungen

-Täglich erreichen mich etwa 60 Mails mit Wünschen, Anregungen und Vorschlägen, die ich alle, zum Teil noch bis spät in die Nacht bearbeite und versuche, sie im Sinne der Menschen umzusetzen 

-Des Weiteren Anrufe, WhatsApp-Nachrichten und Facebook-Messenger-Mails, SMS etc. … 

-Das bleibt der Öffentlichkeit verborgen, nur mein Mann bekommt abends oder in der „freien“ Zeit etwas   davon mit    

-Bei telefonischen Anfragen melde ich mich, wenn irgend möglich, am nächsten Tag persönlich 

-Gern treffe ich mich vor Ort, um das Problem persönlich in Augenschein zu nehmen. So lässt sich meistens   spontan eine für alle tragbare Lösung finden. 

Miteinander reden - Miteinander abwägen - Handeln!


Mehr Sauberkeit, weniger Schlaglöcher, Neue Bäumen und neues Grün

-Bürgerinnen und Bürger brauchen ein Wohlfühl-Umfeld, nicht nur zu Hause, sondern auch in der Stadt 

-Durch die frühzeitige Umbesetzung der Bauhofleitung mit einer fachkompetenten Kollegin, ist es gelungen,   in diesem Bereich ein tolles Team zu schaffen, das gemeinsam an einem Strang und vor allen Dingen in die   gleiche Richtung zieht 

-Abgestorbene alte Bäume, werden durch neue ersetzt, die die wärmeren Sommer unbeschadet überstehen, das Straßenbegleitgrün wird nun sukzessive gegen schöneres und hitzebeständiges Grün ausgetauscht

-Beschwerden jeglicher Art werden direkt angegangen

-Am Rathaus wurden die Fassaden von dem jahrelangen hässlichen Algen- und Flechtenbefall gereinigt, die   Beete gepflegt und Schlaglöcher beseitigt 

-Ebenso wurde im Inneren des Rathauses eine Reinigung vollzogen, Sichtachsen wieder freigelegt, 40 Jahre alte, vor sich hindümpelnde Pflanzen entfernt, Staub beseitigt und einmal gründlich „durchgeräumt“

-Jedem Rathaus-Besucher wehte augenfällig der frische Wind um die Ohren 

-Begrüße ich Gäste in unserer Stadt, so höre ich immer wieder den Satz: „Was haben Sie für eine schöne und saubere Stadt!“

-Danke an alle Bürgerinnen und Bürger, die dazu beitragen!  Und sei es nur, dass sie selbst den Pizzakarton, der herumliegt, in den nächsten Mülleimer werfen. 

Es ist nämlich unsere Stadt. Sie gehört uns allen!

Vorfahrt für unsere Feuerwehr

-Die Feuerwache in Burgsteinfurt ist alt, überholt und genügt nicht mehr den heutigen Anforderungen.   Rechtzeitig habe ich Gespräche mit dem Kreis Steinfurt geführt, der auf dem Gelände seine Rettungswache   hat und mich, gemeinsam mit unserem Fachdienst, mit ihm abgestimmt 

-Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr riskieren ihr Leben für unsere Sicherheit. Daher ist eine   gut ausgerüstete Feuerwehr lebensnotwendig für unsere Stadt 

-Die Ausschreibung der neuen Feuerwache ist auf den Weg gebracht. Sobald der Neubau des Kreises an der   Tecklenburger Straße fertiggestellt ist, können wir den Bau an der Ochtruper Straße beginnen 

-Regelmäßige Gespräche mit unserem Feuerwehrchef, die Besuche der Feuerwehrversammlungen und Brandschutzübungen halten mich hier auf dem neuesten Stand 

-Selbstverständlich haben die Kameradinnen und Kameraden den heißen Sommern angepasste leichte   Spezialkleidung für mögliche Waldbrandeinsätze bekommen

-Unvergesslich die Fahrt mit unserer Feuerwehrdelegation in die Partnerstadt Neubukow nahe Wismar oder     die jährliche Einladung der Bürgermeisterin an die Kameradinnen und Kameraden. 

Ich stehe weiter an Eurer Seite! 


Steinfurt sicher durch die Corona-Krise geführt

-Die Corona-Krise wurde der Moment der Wahrheit

-Täglich tagte unter meiner Leitung unser Krisenstab im Rathaus

-Ich initiierte tägliche Telefonate mit der Presse, um sie auf den neusten Stand zu bringen und Fragen zu beantworten, damit die Bevölkerung informiert war 

-Viele Menschen wandten sich mit ihren (Existenz-)Sorgen an mich. Jede Anfrage habe ich persönlich beantwortet

-Die Landesregierung gab wöchentlich, vorzugsweise am Freitagnachmittag Änderungen zur Coronaschutzverordnung heraus, die ab Montag gelten sollten 

-Samstags und sonntags tagten wir im Kreiskrisenstab, setzten die Anweisungen um und passten sie auf die individuelle Lage in unserer Stadt an 

-Erst durch die Unterschrift der Bürgermeisterin am Sonntag traten sie in Kraft 

-An Wochenenden tagten wir im Rathaus mit den zuständigen Fachdienstleitern 

-Das Ordnungsamt musste zeitgleich draußen die Maßnahmen kontrollieren und Tipps für die Umsetzung geben

-Auf meinen dringenden Appell in unserem Hause, zur Hilfe im Außendienst, meldeten sich 40 Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fachdiensten, um in ihrer Freizeit das Ordnungsamt zu unterstützen

-Ein großartiger Beleg für das gute Klima und den Zusammenhalt in unserer Verwaltung. DANKE! 

-Bis heute haben sich im Ordnungsamt bereits mehr als 600 Überstunden aufgebaut, schließlich mussten auch die täglichen Pflichtaufgaben erfüllt werden. Ich freute mich für die Kolleginnen und Kollegen, dass der Stadtrat nachgab und zwei neue Stellen genehmigte. Damit wächst dort unsere Mitarbeiterzahl auf 7 Kräfte. Bestimmt nicht zu viel für eine Kreisstadt mit mehr als 35.000 Einwohnern! 

-Zum Leidwesen meines Mannes kam ich, während der Corona-Krise oft erst nach 23 Uhr aus dem Rathaus nach Hause 

-Aufgrund unserer besonnenen Bürgerinnen und Bürger konnten wir als eine der ersten Städte vermelden, dass wir „Coronafrei“ sind. Ich hoffe, das bleibt auch so!!

-Es war ein großartiges Gefühl zu erleben, wie alle an einem Strang und in dieselbe Richtung zogen! Und wie viele Hilfsangebote von Bürgerinnen und Bürger an uns herangetragen wurden! 

Dafür nochmal meinen ganz herzlichen Dank!